Schlomo Herzl lebt mit dem Koch Lobkowitz in einem Männerwohnheim unter einer Metzgerei. Ein Gerüst. Pritschen. Eine weiße Kiste. Wer ins Wohnheim will, muss von oben dorthin hinabsteigen. Der hyperaktive Lobkowitz spielt sich als Schlomos Herrscher auf und will mit „Herr“ angeredet werden. Aber Schlomo hat dieses Spiel satt: „Mein Kreuz tut mir weh.“ Er…
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