Die meisten Menschen, die schreiben, lesen auch. Und damit gibt es für sie die Autor*innen, die Bücher, die sie schon lange begleiten und geprägt haben oder ihnen erst vor kurzem neue Perspektiven verschafft haben – was das eigene Schreiben betrifft, philosophisch, politisch. Ihr habt es auf jeden Fall geschafft, zwei flipchartgroße Bögen Papier mit Namen und Titeln zu füllen. Wenn ihr also das nächste Mal neuen Lesestoff braucht, Titel, die man therapeutisch massenweise aus der Bibliothek ausleihen kann, um sie gestresst und ungelesen zurückzubringen, oder ein Intellekt vermittelndes Geschenk für eure Oma, könnt ihr jetzt lesen, was die anderen TJA-Teilnehmer*innen lesen. Das ist dann vielleicht auch Anlass für eine begeisterte Nachricht in die Whatsappgruppe mit einem Dank an Anonym (mit Sternchenemoji versehen). Wenn das Buch dann eher…. schlecht war, vielleicht lieber nichts sagen (oder schnell einen anonymen Hinweis unter diesem Artikel hinterlassen).
AUTOR*INNEN
Stefan George
Paul Celan
Georg Heym
Margarete Stokowski
Judith Schalansky
Fernando Pessoa
Louis de Camões
Hendrik Otremba
Wajdi Mouawad
Ocean Vuong
Friedrich Hölderlin
Friedrich Nietzschke
Getraud Klemm
Marlene Streernwitz
Maja Haderlap
Kathrin Röggla
Sarah Kane
Roberto Bolaño
Jonathan Safran Foer
Samuel Beckett
Wolfram Lotz
Friedericke Mayröcker
Vea Kaiser
Robert Seethaler
Donna Harraway
Kathy Acker
Verena Stefan
Margaret Atwood
Ernest Hemingway
Georg Büchner
George Orwell
Wolfgang Borchart
Inger-Maria Mahlke
Virginia Woolf
TITEL
Peter Stamm: „Der Lauf der Dinge“
I.L.A. Kollektiv: „Das gute Leben für alle“
„Exit Racism – Rassismuskritisch denken lernen“
Fernando Pessoa: „Das Buch der Unruhe“
„Die Flüsse von London“
„House of Leaves“
„Der Nachtzirkus“
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Olaf Kutzmutz [Kommentar: große! Empfehlung]
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