Eure Antworten auf die dritte Frage des Tages: „Wie entscheidest du, was du erzählen willst?“
Was ich nicht versteh‘, das erschreib‘ ich mir.
Wenn ich es nicht mehr ertragen kann, lasse ich es fallen. Dann, wenn ich zu voll bin, erfüllen sich Geschichten. Dem Druckgefälle entsprechend.
Ich entscheide nicht, was ich erzählen will in Texten – die Ideen und Inhalte kommen einfach so, ungefragt und ohne mein bewusstes Einwirken
ich habe nie etwas gewollt
ES ENTSCHEIDET MICH
Ich lese das aus Vogelformationen
Das, was kribbelt. Davon erzähl ich.
I ask my ❤️
Ich lese oder gucke was und denke: „könnte gayer sein!“
Zufallsbegegnungen, Erlebnisse, die sich meinen Geschichten aufzwängen, sich in sie verwandeln, meistens sieht das sehr chaotisch und undurchsichtig aus. Handy-Notizen helfen.
An der Dringlichkeit des Themas, an der stilistischen Möglichkeit & an den Buchstaben, die gerade in der Farbsuppe des Worteimers herumschwimmen.
Würfeln. Whatever.
Ich erzähle nicht.